Die erste Amtszeit von Donald Trump
Sehen wir uns die aktuelle Ausgangslage der USA anhand weniger Fakten mal an:
- Eine zunehmend verarmende Bevölkerung, welche in großen Teilen mit einem normalen Job sich nicht mehr über Wasser halten kann, da zum einen Löhne und Einkommen der normalen Arbeiter zum Wohle der Finanz-Eliten massiv abgeschmelzt wurden. Andererseits taugt das rückständige Bildungs-System der USA nicht mehr dazu, die Durchlässigkeit für ärmere Gesellschaftsschichten auf legale Weise zu selbst bescheidenem Wohlstand zu nutzen. Wenn also der Traum “Vom Tellerwäscher zum Millionär“ in der Vergangenheit tatsächlich mal funktioniert haben soll, dann ist dies zumindest aktuell mit den jetzigen Gegebenheiten definitiv nicht mehr möglich.
- Die Finanz-Eliten haben das Land ausgeblutet, die Verschuldung des Landes ist legendär.
Beim “Sterben“ einer Industrie ist die Politik nicht involviert, es werden ganze Landstriche inklusive der dortigen Bevölkerung sich selbst überlassen (siehe sogg. Rost-Gürtel). Die Bevölkerung der betroffenen Region hat nur die Möglichkeit, in eine andere Region zu ziehen, um neue Arbeit zu erhalten. Förderung einer Region nach deutschem Vorbild ist als kommunistisch verachtet. Man stelle sich das mal vor, Deutschland hätte das Ruhrgebiet nach US-Vorbild einfach mal so aufgegeben… - Sozialhilfe gibt es – in homöopathischer Dosis, ebenso ist die Arbeitslosenhilfe nicht dazu da, um ohne eigene Rücklagen zu überleben.
Trotzdem haben es die USA geschafft, als einzige Wirtschaftsmacht nach der Finanzkrise 2008, welche von den USA selbst mit ihrer unzureichenden Gesetzgebung fast schon provoziert worden ist, wieder praktisch das Niveau wie vor der Finanzkrise zu erreichen. Kein anderes Land von den G20-Staaten kann das von sich behaupten. Trotz der oftmals prekären Arbeits-Situation für die eigene Bevölkerung stehen die USA praktisch an der Schwelle zur Vollbeschäftigung (Vollbeschäftigung bedeutet zwischen drei und fünf Prozent Arbeitslosenquote).
Und nun kommt ein neuer Präsident und will auf der einen Seite die illegalen Immigranten aus dem Land jagen, welche genau die Jobs aber verrichten, zu denen sich der normale Amerikaner schon lange viel zu fein ist. Es sollen keine Ausländer mehr ins Land, ein Rechtsradikaler wird Chefstratege und noch vieles unsinniges mehr – und es kommt so gut wie jeden Tag eine neue Hiobs-Botschaft in Form von höchstens 140 Zeichen, welche die Welt in Aufruhr versetzt.
Dem Mann geht es in Wirklichkeit aber nur um – richtig, Geld, Macht und Kontrolle. Die eigene Bevölkerung ist ihm egal, seine Freunde aus der Finanz-Elite und der Wirtschaft aber nicht.
Genau unter dem Gesichtspunkt muss man beispielhaft einfach mal die ganze Aktion zum "Dodd-Frank-Act" sehen. Kein Mensch nimmt das dem Mann ab, dass er wirklich Freunde hat, welche von den Banken keinen Kredit erhalten, der Mann hat bestenfalls Freunde, welche Banken besitzen. Und genau diesen Banken ist es mit dem "Dodd-Frank-Act" aktuell noch untersagt, auf eigene Rechnung zu spekulieren und auf diese Weise die eigene Bevölkerung und idealerweise den Rest der Welt gleich mit um das mühsam erarbeitete Geld zu betrügen. Denn nichts anderes als ein großer Betrug an der eigenen Bevölkerung und dem Rest der Welt war der Auslöser der globalen Finanzkrise 2008.
Und wie man das mal als Immobilien-Hai so gelernt hat, plustert man sich selbst im Vorfeld einer Verhandlung bis in das unerträgliche auf, um den Verhandlungspartner gleich mal von vorneherein in der Defensive zu haben. Aus dieser Position der Stärke heraus (sowohl Eigenwahrnehmung als auch Fremdwahrnehmung) kann dann für den aufgeplusterten Gockel nur ein guter Deal für ihn herauskommen. Sollte allerdings der Verhandlungspartner einfach mal erkennen, dass die angebliche Position der Stärke wirklich nur das Gehabe eines aufgeplusterten Gockels ist und man selbst in einer viel besseren Position ist, dann wird es interessant. Betrachten wir uns mal den realen Hintergrund dieser gefährlichen Spiels bzw. um was es dabei wirklich geht: Je weniger Banken reguliert werden, desto freier sind sie in der Lage, eigene Geldschöpfung selbst dann zu betreiben, wenn die US-Notenbank Fed geldpolitisch restriktiv arbeitet. Die US-Notenbank hat nämlich bereits angekündigt, den Kurs von Donald Trump so nicht mittragen zu wollen – muss also aus Sicht von Donald Trump selbst auf die Gefahr eines weltweiten finanziellen Armageddon zumindest in ihren Handlungsmöglichkeiten bzw. dessen Auswirkungen beschnitten werden. Darüber hinaus sind die deregulierten, ertragreichen und damit extrem mächtigen US-Finanzinstitute damit in der Lage, die angeschlagene europäische Konkurrenz vor sich her zu treiben und Europa und auch dem Rest der Welt damit den finanzwirtschaftlichen Willen der USA aufzudrücken.
Lassen Sie uns das ganze Verhaltensmuster mal anhand von zwei weiteren Beispielen ansehen – die schon ekelhaften Verbal-Angriffe auf den Staat Mexiko und die zwar lächerlichen aber wirkungsvollen Angriffe auf den Staat Deutschland bzw. Staatenbund Europa.
Mexiko sendet ja angeblich nur Verbrecher und Drogen in die USA, deswegen muss ja nun unbedingt eine große Mauer gebaut werden. Durchgängig über 3.400 Kilometer – das US-Heimatschutzministerium hat die Vorstellungen des neuen Präsidenten zu den Kosten bereits pulverisiert – die anvisierten oder besser erhofften Kosten von 5 bis 8 Milliarden US-Dollar werden sich eher bei ca. 40 Milliarden US-Dollar wieder finden. Die Aussage, das ein anderer Staat, also Mexiko, den Mauerbau finanzieren soll, weil das Herr Trump so wünscht, lassen wir einfach mal unkommentiert.
Angeblich ist bei der Kalkulation des US-Heimatschutzministeriums sogar noch ein wenig Luft nach oben möglich. Desweiteren stört sich die aktuelle Administration am Handelsüberschuss von Mexiko gegenüber den USA. Was hat sich denn mit dem in die Kritik geratenen NAFTA-Abkommen zwischen USA und Mexiko geändert?
Massenhaft exportierten nun beispielsweise US-Farmer ihren günstigen Gen-Mais nach Mexiko. Dort hatten zahllose Kleinbauern diesen bis dahin selbst angebaut, konnten dann aber mit den günstigen Preisen der neuen Konkurrenz aus USA nicht mehr mithalten. Schätzungen zufolge wurden bis zum Jahr 2000 eine Million Bauern dadurch in Mexiko arbeitslos. Das hat aber niemanden in den USA gestört, war ja auch ein guter Deal für die USA.
Parallel hat die US-Industrie in großem Stil in Mexiko investiert, um Jobs aus den USA in das Billiglohnland zu verlegen. Immerhin stiegen die US-Investitionen in Mexiko von 1993 bis 2013 um 564 Prozent auf insgesamt 101 Milliarden Dollar. Berechnungen zufolge gingen im ersten Jahrzehnt des Abkommens womöglich zwischen 300.000 und einer Million Arbeitsplätze in den USA verloren. Die meisten davon waren Geringqualifizierte in der Fertigungsindustrie. In den vergangenen zehn bis zwölf Jahren normalisierte sich die Lage dann wieder und die Zahl der Arbeitsplätze erreichte das Niveau von vor dem NAFTA-Start. Das Lohnniveau fiel und stieg in den gleichen Zeiträumen und landete für Geringqualifizierte schließlich wieder auf dem Vor-NAFTA-Niveau.
Gerade die einfachen Arbeiter in den USA haben also eine Achterbahnfahrt hinter sich, an deren Ende sie inflationsbereinigt wieder so dastanden wie am Anfang. Die Begeisterung für Trumps Versprechungen, das alles für die einfachen Arbeiter weiter zu verbessern, überrascht da kaum. Aber war das alles wirklich der NAFTA -Effekt? Das ist schwer zu sagen – denn gleichzeitig wurden Fabriken in den USA modernisiert und effizienter gemacht. Automatisierung spielte dabei eine Rolle, die Arbeitskräfte ohne Fachausbildung sowieso überflüssig gemacht hätte. Dass das Lohnniveau trotz Produktivitätsgewinnen niedrig blieb, könnte aber mit der ständigen Drohung zu tun gehabt haben, die Produktion einfach nach Mexiko zu verlagern. Überhaupt darf man NAFTA nicht als Erklärung für Krisen der US-Wirtschaft überstrapazieren – insgesamt macht der Handel mit Kanada und Mexiko zusammen nur fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts der Vereinigten Staaten aus.
Für die Fertigungsindustrie der USA war der Weg nach Mexiko auch ein warmer Regen – hauptsächlich wurden hier beispielsweise die Kleinwagenproduktion und vergleichbares nach Mexiko verlagert, an denen sich bei heimischer Produktion überhaupt nichts mehr hätte verdienen lassen. Die Produktion in Mexiko sichert wenigstens noch ein wenig Ertrag.
Für den mexikanischen Arbeitsmarkt war NAFTA dagegen eindeutig eher Fluch als Segen - nicht nur wegen der nun arbeitslosen Kleinbauern. Denn viele der neu entstehenden Jobs waren schlecht bezahlt. Ganz besonders gilt dies für die Textilfabriken an der gemeinsamen Grenze. Dort schuften Arbeiter gegen Niedriglohn für den US-Markt. 1998 sei das Lohnniveau in Mexiko um 27 Prozent im Vergleich zur der Zeit vor NAFTA eingebrochen, heißt es in einer Studie. Anders als in den USA erholte sich das Lohnniveau kaum, die Schere zwischen Arm und Reich ging noch stärker auseinander. Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages wertete im vergangenen Jahr Studien über das Abkommen aus. "Der mexikanische Arbeitsmarkt wird in den vorliegenden Studien übereinstimmend als Verlierer des Abkommens angesehen", heißt es dort.
Dennoch fällt auf, dass Mexiko mehr in die USA exportiert als es von dort importiert - die wichtigste Rolle spielt aber dabei der Export von Rohöl in die USA. Zahlen der US International Trade Commission (USITC) zeigen, dass die USA den Überschuss von 2011 bis 2013 auf ihrer Seite gehabt hätten, wenn man das Rohöl außen vor ließe. 2014 wäre die Bilanz ausgeglichen gewesen. Überdies wird das mexikanische Rohöl oftmals in den Raffinerien an der US-Golfküste weiterverarbeitet und dann zum Teil als Benzin wieder an Mexiko zurückverkauft – was manchen Mexikanern ihrerseits das Gefühl gibt, übervorteilt zu werden. Um es in Trumps Sprache zu sagen: Der zollfreie Import von mexikanischem Öl sowie dessen Export von Raffinerie-Produkten wie Benzin nach Mexiko ist ein guter Deal für die Vereinigten Staaten.
Dass Mexiko nun der große Nutznießer von NAFTA ist, stimmt also nicht – zumindest, wenn man das Gros der Bevölkerung heranzieht. Wenn Donald Trump nun tatsächlich das Abkommen neu verhandeln will, sollte Mexiko freudig einschlagen. Und mit Exportsteuern für Rohöl sowie Importzöllen für Mais drohen. Dann hätte Mexiko wohl endlich den besseren Deal für sich.
Was bezweckt also Donald Trump mit der Aktion? Die Medien sind voll mit Nachrichten, keiner kümmert sich um die Aktionen, welche wirklich laufen. Usus ist bislang immer gewesen, das neue Kabinett auch über die Medien zu beleuchten. Fällt unter den aktuellen Vorzeichen fast aus – Mexiko ist wichtiger.
Deutschland hat auch einen Handelsüberschuss gegenüber den USA. Trumps oberster Wirtschaftsberater, Peter Navarro, wirft Deutschland vor, sowohl die USA als auch die EU "auszubeuten".
Richtig ist: Der deutsche Überschuss im Warenhandel und Kapitalverkehr mit dem Ausland ist nach jüngsten Berechnungen des Ifo-Instituts 2016 auf ein neues Rekordniveau von knapp 300 Milliarden Dollar gestiegen.
Der Überschuss von 8,6 Prozent der Wirtschaftsleistung liegt über der von der EU vorgegebenen Grenze von sechs Prozent.
Richtig ist aber auch: Die USA sind mit einem Minus von 478 Milliarden Dollar im vergangenen Jahr weiter das Land mit dem höchsten Leistungsbilanzdefizit in der Welt. Die Firmen in den USA ebenso wie die Bürger der USA bevorzugen Produkte mit hoher Qualität und günstigem Preis – sollte sich nicht die bevorzugte Qualität aus heimischer Produktion finden, greift man eben zu einem Produkt ausländischer Produktion. Und offensichtlich ist an den Produkten “Made in Germany“ nicht viel zu kritisieren. Wenn Herrn Trump also der Handelsüberschuss Deutschlands gegenüber den USA nicht gefällt, dann sollte er seine heimische Industrie mal anweisen, weniger minderwertige Produkte dafür aber mit marktgerechten Preisen produzieren zu lassen, dann funktioniert das auch wieder mit dem Export von US-Produkten in alle Welt.
Ganz speziell will er offensichtlich eine Marke namens Chevrolet öfter auf Deutschlands Straßen sehen. Mal sehen, die haben ein übersichtliches Angebot in Deutschland:
- Camaro – Basispreis ab € 39.900,00
- Corvette Stingray - Basispreis ab € 79.500,00
- Corvette Grand Sport - Basispreis ab € 94.900,00
- Corvette Z06 - Basispreis ab € 116.900,00
Preise sind Stand 05.02.2017 von der Website http://www.chevrolet.de
Der Camaro ist bestenfalls ein Zweisitzer mit zusätzlich Notsitz – und wenn ich mir die Preise so allgemein mal ansehe, verstehe ich nun sehr gut, warum auch Trump selbst und auch ebenso seine ganze Familie gleich vielfach der deutschen KFZ-Kultur frönt. Ganz davon abgesehen, will die überwiegende Käuferschicht in Deutschland bzw. Europa ein Fahrzeug, welches wirklich alltagstauglich ist. Genau dieses Modell hat der von Herrn Trump so protegierte Hersteller aber scheinbar nicht in seinem deutschen Programm.
Was steckt also hinter den Attacken von Trump gegen Deutschland? Nun, in vielen Ländern ist die rechtspopulistische und anti-europäische Stimmungsmache (finanziert unter anderem auch aus Russland!) bereits auf fruchtbaren Boden gefallen (Großbritannien, Frankreich, Polen, Holland etc.), nur Deutschland als wichtigste Wirtschaftsmacht Europas ziert sich noch. Dies gilt es zu ändern, um Europa endgültig zu beerdigen.
Fazit: Die Repräsentanten sowie die sogenannte Elite der USA sind dem Rest der Welt nicht wohlgesonnen, speziell dann nicht, wenn es gerade entgegen deren Interessen läuft. Hier sind die Emanzipations-Versuche Europas seit langem fürchterlich unangenehm, noch dazu, da Europa als Ganzes betrachtet sowohl von der Einwohneranzahl als auch der Wirtschaftsleistung weit vor den USA liegt. Lediglich die militärische Leistungskraft der USA ist hier deutlich höher zu bewerten als selbst die zusammengefasste militärische Leistungskraft der europäischen Staaten.
Es wird also weiter spannend bleiben, wie sich die Regierung im Washington weiter verhalten wird, ganz speziell gegenüber dem Iran, welcher für den 21. März 2017 bereits angekündigt hat, ab diesem Datum nicht mehr den US- Dollar als Währung in ihren Finanz- und Währungsberichten zu verwenden. Damit ist ausdrücklich auch der Handel mit Öl gemeint. Zukünftig soll hier der EURO als die bevorzugte Währung zum Einsatz kommen.
In diesem Zusammenhang dürften also alle Aussagen der neuen US-Administration gegen Europa, europäische Staaten bzw. Institutionen und ganz speziell gegen eben den EURO als Währung zu sehen sein, da die finanzielle und wirtschaftliche Vormachtstellung der USA eben unter anderem darauf beruht, alle Länder weltweit zu zwingen, den weltweiten Öl-Handel in der US-Währung abzuwickeln und die Finanzströme damit zu kontrollieren und gezielt zu ihrem eigenen Vorteil zu manipulieren.
Kurzfristig interessant wird nun, welche Art der Kriegsführung die USA nun gegen den Iran auswählen wird – der Rebell, welcher den letzten Angriff gegen den Petro-Dollar führte, war Saddam Hussein. Die Folgen sind bekannt.
Mittelfristig bis langfristig ebenso interessant wird die Arbeit der USA gegen Europa sein und mit welchen Allianzen die USA gegen Europa aufwarten werden.
Es wird uns in Europa also gar nichts anderes übrig bleiben und endlich erwachsen zu werden – damit ist gemeint, unsere europäische Sicherheitspolitik auch wirklich selbst in die eigene Hand zu nehmen und nicht mehr nach Washington auszusourcen. Der Brexit kommt hier zur rechten Zeit, es waren ja die Briten, welche seit über 25 Jahren jeglichen Versuch einer eigenständigen europäischen Sicherheitspolitik verhindert haben. Dies könnte sich also trotz aller sich abzeichnenden Verwerfungen als Glücksfall herausstellen. Aber immer nur unter der Vorgabe, dass Europa wirklich weiter Bestand hat und nicht von den Interessen Russlands und der USA zermalmt wird.
So oder so, der uns bekannte Kapitalismus verabschiedet sich scheinbar gerade, jedenfalls der Kapitalismus, der Wohlstand, Wohlfahrt und Zivilisationsentwicklung parallel zugelassen hat. Mit populistisch aufgeblähten und autokratischen agierenden Politiken wie Trump, Putin oder Erdogan werden wir nur Ideologien erhalten, weniger Arbeitsplätze und sinkende Einkommen, verbunden mit protektionistischer Verteuerung.
Noch ist Zeit, dem entgegenzusteuern.
23.02.2017 - UPDATE
Die Journalisten der WashingtonPost haben einen besonderen Service für Sie - alle Aussagen des US-Präsidentendarstellers werden mal auf deren wahrheitsgemäsen Inhalt überprüft - mit erschreckenden Ergebnissen - scheinbar ist die Wahrheit nichts mehr wert und anstelle dessen müssen halt alternative Fakten her.
Selbst Baron Münchhausen und Pinocchio zusammen haben da scheinbar das nachsehen... - aber lesen Sie selbst!
https://www.washingtonpost.com/